Inhalt:
1. Die Antimaterie-Bombe
2. Die katalytische Fusionsbombe
3. Quintronenbombe
4. Quellen
980205gz
"Wo ist eigentlich die Aussage getroffen worden das es sich
bei einem Transformsprengkopf immer um eine Fusionsbombe handeln
muß ?"
Ein berechtigter Einwand.
Wie Mark Fleck in seiner RZ TARA-V-UH ausgeführt hat, geh
ich davon aus das prinzipiell drei Möglichkeiten bestehen,
eine Transformbombe zu konstruieren. Ich gehe aber ein
Stückchen weiter und behaupte, das System ist abhängig
von dem Kaliber der Bombe.
Antimaterie ist die einfachste und effektivste Möglichkeit
einen großen Bums zu verursachen - vorrausgestzt man
hält sie bis dahin unter Kontrolle.
Über die technischen Möglichkeiten sollte das Solare
Imperium seit dem Hyperinmestron (2405 AD) verfügen. Eine
einfache Abschirmung ermöglicht die Ummantelung mit
Ynkelonium. Daher eignen sich Geschosse dieser Bauart für
kleine taktische Kaliber in Kilo- oder Megatonnenbereich.
Größere Kaliber sollte man nicht verwenden.
Antimaterie ist jeder Form der Unterbringen gefährlich (man
kann es nicht kühlen, nicht chemisch deaktivieren, auch nicht
in stark verdünnter Form einfach ablassen).
Wirkungsweise und Aufbau siehe file 980125hl und 980206hl
Standardkonstruktion einer Transformbombe. Sollte aufgrund ihrer
hohen Neutronenwerte jedoch nicht in Planetennähe eingestzt
werden. Kaliberbegrenzung bis maximal 1000 Giga Tonnen TNT. (Das
benötigte Deuterium ist als "Rohstoff" nicht unbegrenzt
verfügbar, außerdem ist eine 1000der bereits ein
beeindruckend großes Projektil).
Hier nicht näher beschriebene hyperphysikalisch arbeitende
Vorrichtung, Kaliber zwischen 1000 und
4000 Giga Tonnen.
evtl. mit der von Guido beschriebenen Quintronenbombe identisch,
die gegen die Dolans zum Einsatz gebracht wurde.
file 980205gz
Guido, kannst Du weitere Informationen liefern ?
Quellen:
"Hyperinmestron - von Prof. Dr. Arno Kalup
konstruiertes Gerät zur Erzeugung, Beschleunigung und
Abstrahlung von Inmestronen. In der Folge kommt es zum
Wiezold-Effekt. Der Einsatz des Hyperinmestrons erfolgt im
Endstadium des Krieges gegen die Meister der Insel und führt
zur Vernichtung des Sonnensechsecktransmitters im Zentrum von
Andromeda (2405)"
"Inmestronen - zu Beginn des 25. Jahrhunderts
erstmals praktisch nutzbar gemachte hyperdimensionale Teilchenform
der Hochenergiephysik.
Die überlichtschnellen Wellikel rufen beim Zusammentreffen mit
Normalmaterie den sogenannten Wiezold-Effekt hervor"
"Wiezold-Effekt - schlagartige Umwandlung von Normal- in
Antimaterie durch Bestrahlung von Normalmaterie mit Inmestronen.
Das Verfahren wird in der Geschichte des Solaren Imperiums zweimal
als Waffe eingesetzt (Vernchtung des Andromeda-Sonnensechsecks und
des Zentralsystems der Uleb). Auf weiteren Einsatz wird danach
wegen der ultimaten Wirkungsweise des Wiezold-Effekts
verzichtet."
Bitte als Ergänzung zu file 980205gz betrachten