(arkonidisch: »Tsohlt-Taàrk«):
Myon-katalysiertes Deuterium wird ohne Vorionisation in den HHe-Meiler geleitet; hier erfolgt die »kalte« Fusionszündung. Das Plasma wird zum Thermalumformer/ -konverter geleitet und dann zum Impulskonverter; dort kommt es zur mehrstufigen Verdichtung, Gleichrichtung sowie der »Strukturumformung« zum eigentlichen Impulsstrahl, welcher dann durch die Felddüse austritt. Die Stützmasse wirkt beim Kontakt mit dem Hyperfeld im Prinzip katalytisch; normales Plasma der Triebwerksstützmasse wird beim hyperphysikalischen Tunneleffekt weiter verdichtet, beschleunigt und erfährt überdies eine ungeheure Massenzunahme. Das Strukturfeld des Impulskonverters ist in gewissem Sinne also ein vergleichsweise primitiv arbeitender Aufrißgenerator, dessen geringer Wirkungsgrad für höhere Beschleunigungen größere Katalysatormengen benötigt, d.h. für einen kontinuierlichen Hyperenergie-Abfluß ist zur Stabilisierung des Effekts eine »fettere Mischung«, sprich zusätzliche Stützmasse, erforderlich (um so mehr, je höher die Beschleunigung und je relativistischer die zu erreichende Endgeschwindigkeit). Die automatisch aus dem Hyperraum abfließenden Energien, zu Masse degeneriert, übernehmen die eigentliche Aufgabe der Schuberzeugung.



Ringwulstsegmentmit
Impulskonverter   Hebebühne-Druckschott
  


HHe-Meiler-Anordnung         
Impulskonverter mit
Plasma-/Stützmassen Injektor

Umlenk- und
Verschlußsystem  Schema
Einbauanordnung der
Anti-Neutronen-Feldgeneratoren
 
 

Prozeßschema /
Bauteilkomponenten
 
 
 

Außenhautaufbau mit
Projektionsnetzwerk für Ionisations-Prallfeld
 
 
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